Gründungsgeschichte des Zeltlagerplatzes und der erste Falkenstaat
Ein „Espan“ ist laut „Duden“ ein regional gebrauchtes Wort für eine Viehweide.
Als die ersten Falken aus Westfalen an einem Spätnachmittag im Herbst 1958 die
Allmende des Dorfes Reinwarzhofen, den Espan, betraten, war die ausgedehnte,
waldgesäumte Wiesenfläche mit altem Tannenbewuchs wirklich nur eine Schafweide.
Werner Zeitler, der damalige Ringleiter der Roten Falken im Bezirk Westfalen-
West, der Bezirkgeschäftsführer Horst Zeidler und die Unterbezirkssekretäre Lothar
Hentschel und Heinz Lichtenfeld waren auf der Suche nach einem geeigneten
Gelände für ein Kinderzeltlager im Sommer des kommenden Jahres.
Die Suche nach einem Zeltlagerplatz
Eine Verbandsveranstaltung hatte sie nach Süddeutschland geführt. Nun verbanden
sie diese Fahrt mit der Zeltplatzsuche. Heiner Mörl, Bezirksvorsitzender in
Mittelfranken und langjähriges Bundesvorstandsmitglied, gab ihnen den Rat in
Mittelfranken zu suchen. Dem gebürtigen Franken Werner Zeitler schien dies ein
guter Vorschlag, zumal der ursprünglich ins Auge gefasste Zeltplatz in St. Georgen
im Schwarzwald nicht für das Bezirkszeltlager in Frage kam. Die Falkenfunktionäre
kamen gerade vom Nagelberg in Treuchtlingen und hatten auch schon den Espan
in der Nachbargemeinde Waizenhofen besichtigt. Bei ihrer Ankunft in Reinwarzhofen
soll es diesig und bereits dämmrig gewesen sein, wie sich Leonhard Foistner erinnert, der damals Gemeinderatsmitglied, später Bürgermeister des Ortes war und seit der Eingemeindung nach
Thalmässing Ortssprecher des Dorfes war.
Der Platz war nicht einladend. Doch am nächsten Morgen, nachdem die Sonne die
Herbstnebel aufgesogen hatte, wurde es klar: Der Espan war ein ideales Zeltplatzgelände.
Wenige Monate später, am 3. Februar 1959, kamen Horst Zeidler und Lothar
Hentschel nochmals nach Reinwarzhofen. Nun suchten sie nicht nach einem Platz für
einen Sommer, sondern ein Gelände, auf dem die Falken einen verbandseigenen Zeltlagerplatz errichten konnten. Die Notwendigkeit dafür wurde schon Mitte der fünfziger Jahre erkannt.
Die von den Besatzungsmächten bereitgestellte erste Zeltlagerausrüstung war nun
verschlissen. Vorhandene Plätze, die über eine entsprechende Ausrüstung mit Küchengerätschaften, sanitären Einrichtungen und Zeltmaterial für „Falkenstaaten“
unterschiedlicher Größe verfügten, waren dünn gesät. Der Materialtransport zu den
Plätzen war aufwendig, denn jedes Zeltlager war und ist ein „Dorf auf Rädern“.
Gleichzeitig erhielt das Zeltlager als Ort der Selbstverwaltung und Selbstorganisation,
des Erlebnisses und der praktizierten Solidarität in der pädagogischen Diskussion
des Verbandes erneut eine Aufwertung.Lorenz Knorr, der damalige pädagogische
Sekretär des Bundesverbandes, hatte 1957 in einem umfangreichen Werk
über „Moderne Zeltlagerpädagogik“ den möglichen politischen und pädagogischen
Stellenwert der Ferienlager unterstrichen.
Hinzu kam: Zeltlager wurden zunehmend zur Mitgliederwerbung eingesetzt, indem
auch unorganisierten Kindern die Teilnahme ermöglicht wurde.
Im Bezirk Westliches Westfalen war der Träger für „Haus Bittermark“ (1949/50 zunächst
als GmbH und ab 1955 der „Verein zur Förderung der Jugendarbeit“ als e. V.)
auch als Träger für Zeltlagerplätze vorgesehen. Deshalb beschloss der Bezirksvorstand
im März 1959 in Reinwarzhofen, möglichst nicht nur das Bezirkszeltlager
1959 in Reinwarzhofen durchzuführen, sondern auch Verhandlungen mit der Gemeinde
über eine langjährige Nutzung aufzunehmen. Geld für erste Investitionen auf dem Platz
stand bereit. Eine Unterstützung aus Mitteln des Bundesjugendplanes, vermittelt
über den verbandseigenen Zeltlagerplatz e. V., war absehbar. Auch verfügte der Bezirk
über ein unschätzbares Kapital: Es gab zahlreiche ehrenamtliche Genossinnen
und Genossen, die ausreichend Idealismus, Energie und Fähigkeiten mitbrachten,
um einen Zeltlagerplatz aufzubauen und zu betreiben.
Erste Verhandlungen zwischen Vertretern der Falken mit der damals noch selbständigen
Gemeinde Reinwarzhofen wurden am 7. und 8. April 1959 geführt. Bürgermeister
Fritz Knaupp, die Gemeinderatsmitglieder, u. a. Leonhard Foistner und die
Vertreter der Falken tagten in der alten Wirtschaft der Familie Wissinger, dem
Gasthaus „Zur Linde“. Die Familie Wissinger stand den Plänen der Falken von Anfang
an sehr aufgeschlossen gegenüber. Neben den in Reinwarzhofen schon bekannten
Werner Zeitler, Horst Zeidler und Lothar Hentschel war als Falkenvertreter
noch Karl-Heinz Wolf, kurz Kalla genannt, anwesend – ein typischer Männerzirkel,
der nicht nur in offiziellen Verhandlungsgesprächen standfest blieb.
Während der Gespräche berichteten die Reinwarzhofener von der Nutzung des
Platzes durch die Hitlerjugend (HJ). Die so bekannt gewordene Vorgeschichte hielt
die Westlichen Westfalen aber nicht davon ab, in Reinwarzhofen einen bezirkseigenen
Zeltlagerplatz schaffen zu wollen. (Nebenbei: die Anlage trägt inzwischen den Namen des Friedensnobelpreisträgers Willy Brandt schon länger, als die Willkür und
Gewaltherrschaft der Nazis gedauert hat.)
In den 30er Jahren entstand bei den halbmilitärisch organisierten Lagern der HJ
beträchtlicher Flurschaden. Die Bauern wurden dafür noch nicht einmal entschädigt.
So schwankten die Reinwarzhofener
zwischen Ablehnung und freudiger Unterstützung der Vorhaben der Falken.
Die Angst vor nicht genau kalkulierbaren Flurschäden und Unsicherheit gegenüber
dem Neuen einerseits und die Aussicht auf lukrative Entwicklungsmöglichkeiten andererseits,
mussten abgewogen werden.
Politische Bedenken gegen die „Roten aus dem Revier“ scheint es im Dorf nicht gegeben
zu haben. 1959 wollte sich die Gemeinde aber noch nicht mit einem langfristigen
Pachtvertrag binden, doch gaben die Gemeinderatsmitglieder prinzipiell ihre
Zustimmung zu einem Zeltlagerplatz der Falken. Der erste Pachtvertrag über 10
Jahre wurde im Mai 1960 abgeschlossen. Vielleicht trug die schon 1959 fällige und
selbstverständlich gezahlte Entschädigung für das erste Kornfeld, das durch die
Fußballkünste der Revierkicker verwüstet wurde, zum Abschluss bei.
Dagegen erschwerten wahrscheinlich politisch motivierte Widerstände die notwendigen
Verhandlungen mit dem Landkreis Hilpoltstein. Am 8. Apri1 1959 wurden
erste Gespräche mit den zuständigen Ämtern geführt. Diese Verhandlungen
zogen sich bis kurz vor Beginn des ersten Zeltlagers hin: Der Landkreis erteilte immer
neue Auflagen, denen die Zeltplatzgründer nachkommen mussten, wenn sie die schon angemeldeten Kinder für das kommende Camp nicht wieder ausladen
und vor allem die langfristige Nutzung nicht gefährden wollten.
Große Bedenken, die ernstgenommen wurden, trug die Untere Wasserschutzbehörde
vor. Der Espan liege auf einer Wasserscheide und das Trinkwasser müsse ausreichend
vor Verunreinigungen geschützt werden. Deshalb wurden gleich für das erste Bezirkslager feste Toilettenhäuser mit betonierten Auffanggruben errichtet.
Kurz vor Beginn des Lagers musste sich das erste Vorkommando jedoch eingestehen,
dass mit Lagerbeginn trotz aller Anstrengungen nur eine und nicht zwei Toilettenanlagen
einsatzbereit waren. Die Lagerleitung u. a. Kalla Wolf, als der zuständige
technische Leiter, befürchtete das Aus für das erste Lager, als der zuständige Beamte
der Naturschutzbehörde, Dr. Seidenspinner, zur Abnahme kam. Allen vorherigen
Auflagen zum Trotz riet dieser, für alle sehr erleichternd: „Na, doas machts doch
nichts, doa protzts halts in die Gegend nei!“
Das erste Zeltlager wurden provisorische Waschanlagen im Freien installiert, der
Bau eines Küchengebäudes wurde begonnen.
Der Rohbau konnte erst im Nachkommando 1959 fertiggestellt und winterfest gemacht werden.
Der Unterbezirk Dortmund konnte schließlich während seines Zeltlagers im folgenden Jahr die Küche einweihen. Während des ersten Bezirkszeltlagers schwang Horsts Mutter Hertha
Zeidler, als Küchenchefin mit ihren vielen Helferinnen und Helfern noch in einem
Küchenzelt den vielgerühmten Kochlöffel.
Das notwendige Zeltlagermaterial, angefangen bei den Zelten bis zu notwendigem
Werkzeug für das Vorkommando oder für die Neigungsgruppen während des Zeltlagers,
kam mit der Bundesbahn nach Thalmässing. Den Transport vom Bahnhof zum
Espan übernahmen die amerikanischen Soldaten der nahegelegenen Funkstation.
Lothar Hentschel meinte rückblickend: „Ohne die Amerikaner wären wir nicht
zurechtgekommen. Als das Material angekommen war, informierte ich die amerikanischen
Soldaten. Noch bevor wir den Bahnhof erreicht hatten, war das Material
von ihnen bereits auf einen 12-Tonner-LKW geladen und auf dem Weg zum Espan.“
Auch während des Lagers rollte ein schwerer Ami-Lastwagen fast ununterbrochen
zwischen Reinwarzhofen und Thalmässing. Mal war Verpflegung heranzuholen
oder die Kinder reisten per Anhalter vom Baden heim.
Falkenstaat „Unsere Welt“ in Reinwarzhofen
Am 4. Juli war es dann soweit: Der erste Sonderzug mit Kindern aus dem östlichen
Ruhrgebiet, dem Münster- und Sauerland rollte um 9.51 Uhr nach zwölfstündiger
Fahrt in den kleinen Bahnhof Thalmässings ein. Rund 600 Jungen und Mädchen,
Helferinnen und Helfer waren am Vorabend losgefahren, um drei Wochen Ferien
im Falkenstaat „Unsere Welt“ zu verbringen. Auf dem Bahnsteig konnten
Werner Zeitler, Elfie Ritter, Willi Petters, August Kaspari und Lothar Hentschel als
ein Begrüßungskomitee des Vorkommandos Kindern und Helfern die Hände schütteln.
Und die staunten nicht schlecht: Ganz Thalmässing war auf den Beinen, um
die Kinder aus dem Norden zu bestaunen.
Die Trachtenkapelle des Ortes spielte auf. Die Bauern Reinwarzhofens fuhren mit
Traktoren und Anhängern für den Koffertransport vor. „Wir dachten, wir seien in
einer anderen Welt,“ erinnern sich Ingrid Pfeffer, Brunhilde Deubel und Marlis Cane
heute noch gleichermaßen, als sie erste Eindrücke der neuen Umgebung wahrnahmen.
Ihnen fielen besonders die von harter Arbeit gezeichneten, mit dunklem
Kopftuch und in dunkler Tracht gekleideten Frauen auf.
Auch den Einheimischen bot sich ein eindrucksvolles Schauspiel: Langsam und
scheinbar ziellos entstand am Bahnhof ein vielbeiniges Durcheinander, das sich aber
allmählich in einem geordneten Zug auflöste. Nachdem die Kinder, ihre Helferinnen
und Helfer das Gepäck verstaut hatten, holten sie Fahnen und Wimpel hervor
und stellten sich hinter der Kapelle auf, bereit für den Fußweg ins Zeltlager. Als
wieder eine Fahne ausgerollt wurde und der blaue Falke auf rotem Grund sichtbar
wurde, soll ein zuvor sehr eingeschüchtertes, einheimisches Kind ganz erlösend
ausgerufen haben: „Schauts, die ham jo an Engel im Banner!“ Nun, dann war es ja
vielleicht doch nicht so schlimm um die Kinder aus der fernen Gegend bestellt, wie
es der Herr Pfarrer noch unlängst auf der Kanzel befürchtete.
Wie schon in den Kinderrepubliken der Kinderfreunde während der Weimarer
Republik, zuletzt noch 1932 in Draveil bei Paris, wurde im Falkenstaat „Unsere Welt“
nach den Falkengrundsätzen „Freundschaft, Ordnung, Solidarität“ gelebt. Der
Falkenstaat war unterteilt in das Falkenzeltlager (Lagerleiter Willi Petters), das
sich selbst den Namen „Falkenhorst“ gab, in das Lager „Franken“ der Roten Falken-
Gruppen (Lagerleiter Werner Zeitler) und in das Lager „Westfalen“ (Lagerleiter Horst
Zeidler). In ihm wurden unorganisierte Kinder zusammengefasst, die erstmalig
über die Presse geworben worden waren und im Zeltlager von erfahrenen Helferinnen
und Helfern betreut wurden. Auf der zentralen Eröffnungsfeier symbolisierte
jedes Lager einen der Grundsätze der Falkenbewegung.
In der Erinnerungsschrift des Falkenlagers „Du warst dabei“, zusammengestellt
von Willi Petters, hieß es: „Da das gesamte Lager in drei einzelne Lager
aufgeteilt war, bildete jedes Lager einen Grundsatz. Wir im Falkenlager hatten
den Grundsatz „Freundschaft“. Helmut Heret, aus der Gruppe Westerholt, las bei
der Feier, eingerahmt von zwei Fackelträgern, die Worte zur Freundschaft. Dann
entzündete er eine der drei großen Flammen.
Die Lager „Ordnung“ und „Solidarität“ folgten diesem Beispiel.“
Wesentliches Ziel der Zeltlagerpädagogik war die Förderung des staatsbürgerlichen
Denkens und die Einübung in demokratisches Gestalten. Besonders die
12- bis 16-jährigen „Roten Falken“, für die ein eigener Arbeitsring bestand, wurden
in die Formen der parlamentarischen Demokratie eingeführt. In der Lagerzeitung
„Frankenbote“ wurde über die erste Parlamentssitzung berichtet. Darin wurde
deutlich, dass auch damals einiges nicht auf Anhieb klappte. Ein weiterer Schwerpunkt
der Erziehung lag in den Neigungsgruppen zum musisch-kreativen Gestalten,
u. a. in den Gruppen Volkstanz, Singen und Malen. Nehmen Falken heute „Solarzellen“
oder „Computer“ in ein Zeltlager mit, um Kinder zu technischer Kreativität
anzuregen, so gab es 1959 die Neigungsgruppe „Auto und Verkehr“. Sie soll übrigens
nur von Jungen besucht worden sein. Geschlechtspezifisches Verhalten war vor
50 Jahren wie heute ein Thema. Zur gemeinsamen Erziehung von Jungen und
Mädchen gehören in der sozialistischen Erziehungsbewegung seit den ersten Kinderrepubliken
die Gemeinschaftszelte, so auch im ersten „Falkenstaat“ in Reinwarzhofen.
Es gab sie nicht durchgängig, vor allem im Rote-Falken-Ring sperrten sich
einige Helferinnen und Helfer mit ihren Gruppen, wie sich Werner Zeitler zurückschauend
erinnerte.
Wie ein Tag verging!
Wie ein Tag im ersten Falkenstaat verging, wurde am 11. Juli in einem großen Artikel
im Hilpoltsteiner Kurier der noch sehr zurückhaltenden Bevölkerung der Umgebung
vorgestellt.
„Besondere Höhepunkte des Falkenstaates waren zwei Großveranstaltungen: An
einem Abend zogen die Lagerteilnehmer/ innen mit Fackeln, Klampfen und Fahnen
nach Thalmässing. Auf dem Marktplatz wurden Falken- und Volkslieder gesungen,
Volkstänze vorgetragen und Gedichte rezitiert. Am 19. Juli war schließlich die
Bevölkerung aus der Umgebung zum ersten „Tag des Kindes“ auf dem neuen
Zeltplatz Reinwarzhofen unter dem Motto „Freundschaft jedem Kind der Erde“
eingeladen. Schon Tage zuvor hatten die „Blauhemden“ Einladungszettel an die Bevölkerung
verteilt und Plakate in der Umgebung ausgehängt.
Mit dem Fest sollten weitere Vorurteile in der Bevölkerung abgebaut werden.
Noch immer war das Bild von den „roten, gehörnten Teufelchen aus dem Ruhrgebiet“
verbreitet. Die Falkenwerber luden die Bürgermeister der umliegenden Gemeinden
sogar persönlich ein: Wenn die Bürgermeisterfamilien sich zum Zeltplatz
aufmachten, dann folgten meist noch weitere Familien aus einem Dorf. Am „Tag des
Kindes“ öffneten zahlreiche bunte Buden,
der Kasper trieb seinen Schabernack, Laienspielgruppen aus dem Lager traten auf,
1000 Luftballons stiegen mit Grußkarten in den Himmel und zum Abschluss verwandelte
sich der Espan in eine Manege:
Der Lagerzirkus gab eine Galavorstellung. Als wir uns so richtig eingelebt hatten, waren
die drei Wochen Zeltlager schon vorbei. Da gab es viel zu tun. Koffer mussten
gepackt werden, das Stroh musste aus den Zelten geholt werden und selbstverständlich
musste auch der ganze Platz wieder picobello sauber gefegt werden. Um 19.00
Uhr gingen wir alle gemeinsam zum letzten Mal durch Thalmässing zum Bahnhof.
An der ev. Kirche setzte sich wieder unsere schon bekannte Musik an die Spitze unseres
Zuges. Am Straßenrand standen viele Kinder und winkten.“ Die Falkenkinder
des ersten „Falkenstaates“ hatten viele, viele Bürger in Reinwarzhofen und Thalmässing
zu Freunden des Falkenlagers gemacht.
Das erste Falkenjahr in Reinwarzhofen wurde von einem dreiwöchigen, sehr arbeitsreichen
Nachkommando abgeschlossen. Der Bezirksgeschäftsführer Horst
Zeitler, Elfie Ritter und Brunhilde Deubel verließen als letzte den Platz.